Die volle Innenstadt

{ Firstpost }

So etwas hübsches hätte nicht einmal ein Hauskätzchen zu Gesicht bekommen. So viele bunte Lichter, überall bunt und leuchtend, diesen Anblick könnte man nicht vergessen, war das toll!
Pawswipe war klein, und somit fiel er in dem ganzen Getummel nicht sehr auf. Er lief auf flinken Pfoten die Bordkante (oder wie heißt dieses Ding an der Straße?) entlang. Einige Menschen-Kätzinnen kamen vorbei und redeten aufgeregt wildes Zeug, was Pawswipe nicht verstehen konnte. Egal. Er huschte weiter und fand ein Resturant, aus dem es verlockend nach Pizza oder wie die Menschen dieses Leckere Zeug nannten.

"Et voilá!"

Und schon war Pawswipe durch die Türe gehuscht. Ein Glück, dass diese offen stand!
Weil er ja nur ein Spion war und nicht Essen holen musste, sah er sich gleich nach einer Leckerei um.
Da war sie auch schon: ein Tourist saß da am Tisch mit einer runden, duftenden Scheibe, von der er aß. Er hatte seltsam zusammengezogende Augen und einen kleinen Kasten an einer Schnur um den Hals (eine Kamera). Pawswipe sprang einfach auf den Tisch und bediente sich. Und der Mensch sagte nichts! Er aß einfach weiter, es schien ihm gleich zu sein, ob da nun jemand mitaß oder -fraß oder nicht. Als Pawswipe genauer hinschaute, bemerkte er, dass der Mensch einen gelben Bund um den Arm hatte, auf dem drei schwarze Punkte waren. Und außerdem waren die Augen des Menschens seltsam grau. Pawswipe wusste nun, was mit dem Menschen los war: er war blind. Pawswipe fraß ungestört weiter.

Als er genug gefressen hatte, gähnte er und sprang auf ein erhöhtes Regal, auf dem Musikboxen standen. Aus ihnen kam angenehme, leise Musik, und er schlief ein.


{ Geht in ein Resturant ; frisst ; schläft ein }

--> Mühle

Hate lief die Straßen entlang. Immer wieder kamen ihr Menschen entgegen. Hate wurde ignoriert. Von jedem und allem. Die Menschen würdigten sie keine Blicken. Einmal trat ein Menschenweibchen ihr sogar mit ihren Hochhackigen Pfoten auf ihre Pfote.
Sie schüttelte mit ihrem Kopf, doch die Wut war ihr anzusehen. Sie schaute alle Menschen nach einander an, und hoffte jemand hätte Essen in der Hand. Währendessen sie Ausschau hielt, saß sie schon am Wegrand. Da! Endlich, ein Menschenmännchen kam vorbei, mit einem Hamburger in der Hand. Sie saß einfach da, tat so als wäre nichts. Doch als er genau vor ihr war, sprang sie, wie ein Blitz, hoch, und schnappte sich den Hamburger. Sie raßte weg, versteckte sich hinter einer Mülltonne, und wartete dort auf Jessy.

Jessy lief angewidert durch die Straßen. Menschen sind so eklig! dachte sie sich.
Die meisten von ihnen wichen bei dem Anblick der großen Hündin aus.
Jessy würderte sie keines Blickes sie waren für sie nur Abschaum.
Jessy sah Hate zu wie sie einem Mädchen den Hamburger klaute.
Ganz entspannt lief Jessy hinter die Mülltonne.
Ein fises lachen erklang aus ihrer Kehle als sie noch mitbekam wie das kleine Mädchen traurig ihre Mutter ansah und ihr aufgebracht erzählte wie ein Hund ihr den Hamburger weggenommen hatte.

Pawswipe schreckte auf. Ahh, wie lange hatte er geschlafen? Pff.
Ganz in der Nähe waren Hunde zu hören.
Sie klangn nicht nett.
Ganz und gar nicht nett.
Überhaupt nicht nett!
Die Deathdealers!
Schnell machte Pawswipe sich auf die Pfoten und steckte seine Nase durch die Türe. Es roch so seltsam, so...hundig.
Aber nicht hundig, wie er es gewohnt war. Irgendwie so muffig, muffiger als hundig eigentlich schon roch.
Doch seine Aufgabe als Spion nahm er ernst. Langsam strich er an der Hauswand entlang, ganz leise und flink, dann wollte er auf einen Baum klettern, ganz in der Nähe der beiden riesigen Hunde. Doch - wenn er raufklettern würde, würde er eine Menge Geräusche machen...
Somit sprang er auf einen Balkon im erdgeschoss des Hauses. Da stand ein Käfig mit Vögeln drin, die schön zwitscherten...
Der Kater konnte nicht widerstehen und sprang auf den Käfig. Er nahm seine Pfote und schubste gegen die Tür, doch er konnte sie nicht öffnen. Er schubste mit seiner Pfote die Schaukel im Käfig an, auf der die Vögel saßen.
Er wusste selbst, dass das alles nur vergebens war.
Schließlich hatte er das oft genug ausprobiert.
Er lugt über den Balkonrand. Die beiden Hunde hatten sich hinter eine Mülltonne gesetzt.
Wenn Pawswipe auf den grauen Kasten (Verteiler-/Stromkasten) springen würde, hätte er eine gute Sicht.
Aber wenn er von dort aus auf den hängenden orangfarbenen Müllkasten sprang und von dort aus auf den Baum...
Genau das tat er. Er sprang auf den grauen Kasten und von dort aus auf den orangenen. Und ohne große Geräsuche war er auf dem Baum.
Er versuchte, hinzuhören, was die Hunde sagen würden [wenn sie es denn tun], der Straßenlärm hielt ihm nicht die Ohren zu, dennoch war kein Wort zu verstehen.

{ kommt raus ; springt auf einen Balkon ; "spielt" mit dem Vogelkasten ; springt auf einen Stromkasten ; auf einen Mülleimer ; auf einen Baum ; lauscht }

Jessy hörte auf. Ganz in der nähe hörte sie kurz etwas, danach war der laut jedoch schonwider ferklungen. Man ich hab Hunder sagte sie laut und hechelte.
Plötzlich flog ein geruch in ihre Nase den sie nur zu gut kannte.
Katze...... Hunters! schoss es ihr durch den Kopf und sie drehte sich schnell zu Hate um.
Ihre Augen scannten die Umgebung ab aber als sie nichts fand setzte sie sich wider auf.

Mit genießenden Bissen aß Hate ihren Hamburger den sie kurz davor geklaut hatte.
Die Gerüche der Umgebung waren gedämpft durch den Geruch des Fastfoods was sie vor sich hatte. Der Hambruger war aufgegessen, Hate war satt und putzte sich mit langen Zügen ihre Pfoten. Sie leckte sich über die Lippen, als sie plötzlich einen Geruch roch, den sie überhaupt nicht mochte. Sie sah Jessys scannenden Blick.

Hunters! sagte Hate.

Ein tiefes Knurren kam aus ihrer Kehle. Doch dies war kein Hund. Dies war eine Katze?!

Jetzt sind diese Miststücke auch noch so tief gesunken, das sie Katzen bei sich in die Gruppe lassen ! Irgendwann sind sie so erbärmlich und brauchen auch noch die Hilfe der Menschen um sich gegen uns zu wehren, oder was?

(genau das wollte ich jess auch sagen lassen xD)

Eben! meinte die Wolfshündin grimmig.
Sie hasste die Hunters schon so, aber
das sie auch nich ihre Rasse veraten würden hätte sie nicht gedacht.
Dieser klein Kindergarten kann noch was erleben sagte sie.
Jetzt lassen sie uns schon von soeiner Mizekatze auspioniren.
Erwartungsvoll schaute Jessy Hate an. Jetzt wollte sie die
Hunters erst recht mal fertig machen.
Katzen können vielleicht besser spioniren, aber Hunde
können viel besser richen dachte sie sich.

If I'm find you. You die

Hate schaute sich immernoch suchend um. Was Katzen dafür besser konnten, war sehen.
Hate wurde immer aggresiver, immer böser, immer angespannter. Wo war dieses Drecksvieh?

Komm raus du elender Aßfresser ! knurrte Hate auf tierer Kehle.

Sie schaute Jessy fragend an. Und sah sich dann wieder suchend um.

Siehst du das Ding?

Jessy scannte weiter die umgebung ab.
Ihre braunen Augen schauten auf alles herab.
Der kommt nicht raus ist viel zu feige! knurrte sie.
Wenn ich das Mistfie erwische reiße ich es nach einer Tortour folter in fetzten sagte sie leise.

[Katzen sind keine Aasfresser!]
Na toll. Jetzt gibt es sicherlich keinen Ausweg mehr.
Katzen können zwar besser sehen und hören, aber Hunde können besser riechen.
Sicherlich rochen diese Hunde jetzt auch Pawswipe´s Angst.
Und vor lauter Angst wäre er fast vom Baum gefallen.
Leise, ganz leise, schlich er sich weg, auf den Vogel-Balkon, und rannte in die Richtung gegenüber der beiden Hunde davon und war verschwunden.

-> Canyon

.: Fire in my eyes :.

Hatte sich dieses Mistvieh doch knallhart aus dem Staub gemacht ! Hate war wütend. Richtig wütend. Dieses Dingvon Katze belauschte sie, doch wenn man es bemerke und rief, haute es ab. Feige !

Hate verzog das Gesicht. Wie konnten die Hunters Katzen bei sich aufnehmen?

Natoll das scheiß Fieh hat sich verzigen meinte Jessy als sie noch einmal
ihre Nase in die Luft hob um versuchte sie Witterung aufzunehmen.
Sie wusste nicht wie viel die Katze von ihrem Gespräch
mitbekommen hatte, aber Jessy war wütend.
Sie spannte sich an sah aber eher ruhig aus.

.: Okay. Sometimes its hard. But who cares? :.

Hate starrte in die Leere. Tausende Gedanken schossen ihr durch den Kopf.
Sie schüttelte, um die Gedanken zu verdrängen.


Wer war plötzlich diese Stimme in ihrem Kopf? Drah sie jetzt völlig durch oder was? Sie schüttelte wieder den Kopf, ignorierte jede weitere Bemerkung von der Stimme.

Sie starrte Jessy an. Total verloren kam sie sich vor. Verloren in einer fremden Welt. Aber wieso?

Jessy schaute ihre Anführerin eine Weile verwundert an dann nickte sie.
Sie konnte es kaum erwarten weiter über die Hunters herzuzihen.
Diesen Kindergarten wie sie es nannte war doch wirklich Abschaum
zumindest für sie.

(an die hunter Hunde: nicht prsöhnlich nehmen ist nur RPG ^^)